Automobile Stitzenberger – Beratung und Verkauf von Fahrzeugen für Kißlegg
Der Luftkurort Kißlegg misst etwas mehr als 9.000 Einwohner und liegt im westlichen Allgäu. Hier befindet man sich bereits auf 664 Metern Höhe über dem Meeresspiegel und genießt die unmittelbare Umgebung des Naturschutzgebiets Zeller See und einiger weiterer Naturschutzgebiete. Entsprechend der Lage war der Ort auch schon in der römischen Antike besiedelt und wurde im Jahr 824 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Bald übernahm das Kloster St. Gallen die Ägide und der heutige Name Kißlegg stammt mutmaßlich von einem der Verwalter aus dem elften Jahrhundert. Spätestens im zwölften Jahrhundert entstand Burg Kisilegge und seit dem 15. Jahrhundert wird der aktuelle Name genutzt. Vor allem während der Bauernkriege geriet Kißlegg immer wieder in den Fokus und wurde sowohl in dieser Zeit als auch später komplett zerstört. Seit 1806 gehört der Ort zu Württemberg und ist seit 1820 eine selbstständige Gemeinde, allerdings ohne Stadtrecht. Sehenswert in Kißlegg sind das alte Schloss und das neue Schloss in den Stilen der Renaissance und des Barocks errichtet, sowie der gigantische „Heilige Stein“ im heutigen Ortsteil Waltershofen.
Zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren von Kißlegg gehören die Getränkeproduktion und die Landwirtschaft. Auch ausgeprägt ist der Tourismus, sowohl im Bereich der Naherholung als auch für deutschlandweite Besucherinnen und Besucher. Erreicht wird Kißlegg über die Autobahn A96 und eine regionale Bahnverbindung.
Kißlegg gehört zum unmittelbaren Einzugsgebiet von Automobile Stitzenberger. Nicht ohne Stolz weisen wir darauf hin, dass unser Unternehmen seit mehr als 40 Jahren einen festen Platz im Allgäu hat und Fahrzeuge aller Art anbietet. Für uns spricht sowohl unsere Reputation als Familienbetrieb in dritter Generation als auch die enorme Auswahl an Marken und Modellen. Unser Versprechen: Sie werden ganz sicher bei uns fündig und dürfen sich auf ein Fahrzeug freuen, das kaum günstiger zu haben ist.
Wer in einen VW steigt, genießt den Komfort des größten deutschen Automobilherstellers. Selbst im weltweiten Vergleich landen die Wolfsburger immer wieder auf dem ersten Platz und stehen für eine außergewöhnlich breite Palette an Fahrzeugen. Die Abkürzung steht natürlich für Volkswagen und damit einen Unternehmensnamen, der sich zumindest hierzulande im vollen Umfang bewahrheitet. Ob unter den Kleinwagen, in der Kompaktklasse oder bei den Mittelklassemodellen bis hin zum den SUV: in allen Segmenten steht ein VW an der Spitze der Zulassungsstatistiken – und das teilweise mit gehörigem Abstand zu den dahinter platzierten Modellen. Hinzu kommt, dass zu dem Unternehmen nicht nur die Marke VW gehört, sondern auch Audi, Porsche, Seat und ŠKODA aber auch die Nobelmarken Bugatti, Lamborghini und Bentley Teil der Familie sind. Die Folge: Technologie wird immer wieder hin- und her transferiert und die Qualität der Autos steigt.
Die Geschichte des Herstellers VW
Ein interessanter Aspekt von VW ist das vergleichsweise geringe Alter des Unternehmens. Als die ersten Überlegungen zur Produktion eines Volkswagens im Jahr 1937 anliefen, schienen der nationale und internationale Automobilmarkt bereits verteilt zu sein. In Berlin war es unter anderem der bekannte Konstrukteur Ferdinand Porsche, der an der Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH teilhatte. 1938 wurde das Vorhaben in die Tat umgesetzt und als Standort wählt man das spätere Wolfsburg. Wohlgemerkt: es handelte sich um eine Firmengründung, die sprichwörtlich „auf der grünen Wiese“ stattfand, denn bis dato war das niedersächsische Dorf Fallersleben nicht in Erscheinung getreten. Ausschlaggebend war die Lage zwischen Berlin und Ruhrgebiet und die Anbindung an Mittellandkanal sowie die Reichsautobahn 2, die bis heute als A2 bekannt ist. Ein weiteres Argument lag in der Nähe zu den Stahllieferanten in Salzgitter und der guten Erreichbarkeit aus Braunschweig und Hannover.
Eine Erfolgsgeschichte war Volkswagen in den ersten Jahren trotzdem nicht. Zwar existierten schon Konstruktionspläne für den späteren Käfer, doch wurde in Wolfsburg zunächst nur für das Militär produziert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sorgte die britische Militärverwaltung für ein schnelles Umschwenken auf zivile Automobilproduktion und der Käfer begann seinen Siegeszug. Bereits in den 1950er Jahren handelte es sich um einen Topseller und in der Summe wurde der Kleinwagen mehr als 21,5 Millionen Mal gebaut. VW war seit 1960 eine Aktiengesellschaft, an der bis heute das Land Niedersachsen eine Sperrminorität hält.
Die 1960er Jahren sahen die Übernahme von Auto Union und NSU sowie die Wiederbelebung der Marke Audi. Nachdem der Käfer ein wenig in die Jahre gekommen war, ging VW zu Beginn der 1970er Jahre in die Offensive. In kurzen Abständen wurden der Passat, der Golf und der Polo sowie der Sportwagen Scirocco auf den Markt gebracht und eroberten schon bald die Verkaufsstatistiken. Der Erfolg blieb Volkswagen seitdem erhalten, was sich auch in Übernahmen so renommierter Autobauer wie Seat und ŠKODA sowie später der Sportwagenmarken Lamborghini, Bugatti, Bentley und natürlich Porsche widerspiegelte. Entsprechend ist längst von einem der „Big Player“ auf der internationalen Autobühne die Rede, was natürlich auch in einem enorm breiten Sortiment seinen Ausdruck findet.
VW und der Motorsport
Ein wenig erstaunlich ist das bislang geringe Engagement der Wolfsburger im Motorsport. In der Formel 1 ist noch nie ein VW oder VW-Motor ins Rennen gegangen und auch die anderen Rennserien werden eher stiefmütterlich behandelt. Wohlgemerkt: in den 1960er Jahren existierte kurzzeitige die Formel V, die viele Fahrer zur Vorbereitung auf die Königsklasse nutzten. Zudem gewann ein VW die Rallye Paris – Dakar des Jahres 1980 und auch bei den Tourenwagen und der Formel 3 präsentiert man sich erfolgreich.
Erfindungen und Ideen von VW
Folgt man den „Automotive Innovations Awards“, so ist VW die weltweite Nummer eins unter den innovativen Autobauern. Untermauert wird dies mit der enormen Zahl an Patenten, die das Unternehmen hält. Neue VW lassen immer wieder aufhorchen und zuletzt war es der rein elektrische ID.3, der für Furore sorgte. Hinzu kommen herausragende Hybridmotoren und der Notbremsassistent des VW Passat, die als Innovationen Erwähnung fanden und natürlich ist diese Geschichte noch lange nicht zuende erzählt.
Modelle von VW
Bei VW gibt es sprichwörtlich „nichts, das es nicht gibt“. Wem ein Kleinst- oder Kleinwagen ausreicht, der ist mit dem up! oder dem Klassiker Polo perfekt bedient, wenngleich der Letztgenannte schon fast kompakte Ausmaße hat. Ein echter Kompakter ist der VW Golf, darüber spielt der VW Passat in der Mittelklasse. Ebenfalls ein Mittelklassemodell ist der Arteon als edles Coupé.
Wer viel Platz benötigt, steigt in einem Golf Sportsvan, Touran oder Sharan, womit die Van-Ausführungen zusammengefasst wären. Noch mehr Platz bieten Caddy, Crafter und T6 als Hochdachkombis bzw. Transporter oder auch der Pick-Up Amarok. Zuletzt bietet VW natürlich auch SUV und Crossovermodelle, namentlich den T-Roc, T-Cross, Tiguan und Touareg.