Automobile Stitzenberger – 1a-Autopartner für Kaufbeuren
In Kaufbeuren befindet man sich im bayerischen Teil des Allgäus und gleichzeitig im bayerischen Schwaben. In der Stadt leben etwas mehr als 44.000 Einwohner und genießen die Bedeutung eines Oberzentrums mit einem Einzugsgebiet von rund 150.000 Menschen. Charakteristisch sind die sehr unterschiedlichen Ortsteile unter denen sich auch eine ehemalige Siedlung für Heimatvertriebe nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs (Neugablonz) befindet. Gesiedelt wurde in und um Kaufbeuren schon in römischer Epoche und auch durch die Alamannen und Franken. In einer Urkunde taucht die Stadt allerdings erst 1112 auf und 1286 wird der Ort zur freien Reichsstadt erhoben. In den folgenden Jahrhundert gehört der Ort zu Schwaben, ab Beginn des 19. Jahrhunderts dann zu Bayern. Als sehenswert gilt unter anderem das alte Rathaus aber auch die mittelalterliche Stadtbefestigung, vor allem mit dem Fünfknopfturm sowie dem Hexenturm. Auch lohnt sich das Crescentia-Kloster und die Kirche St. Dominikus, die auf das zwölfte Jahrhundert zurückgeht. In der Adventszeit wird zudem der größte echte Adventskranz der Welt mit einem Durchmesser von acht Metern ausgestellt.
Die Ökonomie der Stadt Kaufbeuren lebt unter anderem von Technologieunternehmen sowie Hydraulik. Ebenfalls befindet sich eine bekannte Brauerei am Ort. Der größte Arbeitgeber der Region befindet sich nicht direkt in Kaufbeuren, sondern in der Umgebung. Die Rede ist von einem namhaften Hersteller für Landtechnik und Traktoren. Die Wege in die Stadt führen über zwei Bundesstraßen, ein direkter Autobahnanschluss existiert nicht, dafür aber eine schnelle Zugverbindung nach München und Augsburg sowie eine überregionale Zugverbindung.
Für Autointeressierte aus Kaufbeuren versteht sich fast von selbst, dass auch bei Automobile Stitzenberger nachgefragt wird. Der Grund liegt in unsere tiefen Verwurzelung in der Region Allgäu und unserer Tradition, die bis ins Jahr 1981 zurückreicht. Unser Unternehmen befindet sich seit seiner Gründung in familiärer Hand und steht entsprechend für einen umfassenden Wertekanon. Für unsere Kundinnen und Kunden bedeutet dies nicht nur eine faire Beratung, sondern auch ein herausragendes Preisniveau.
Der VW Caddy ist ein Klassiker, der sich immer wieder erneuert hat. In der Tat handelt es sich um ein Nutzfahrzeug, das im Jahr 1979 zunächst als Pick-Up auf Golfbasis angeboten wurde und über die Jahre mehr und mehr zum Hochdachkombi wurde. Die technische Basis bildete mal der Golf, mal der Touran und zwischenzeitlich wich man sogar auf eine reine ŠKODA-Plattform aus. Seit 2020 amtiert die fünfte Generation des beliebten Modells und teilt sich die Plattform (modularer Querbaukasten MQB evo) mit dem neuen Golf 8. Es handelt sich dieses Mal um eine komplett Neuentwicklung, nachdem der letzte Generationswechsel eher an ein umfangreiches Facelift erinnert hatte. Neu ist zum einen das emotionale Design mit den vielen Extras, zum anderen die Verbundlenkerachse, mit der der Caddy noch näher an das reine PKW-Segment rückt.
Aus dem Datenblatt des VW Caddy
Der VW Caddy des Jahres 2020 punktet vor allem mit seinem üppigen Platzangebot. Sowohl die Länge und die Breite sind angewachsen, dafür ist das Fahrzeug ein klein wenig niedriger als sein direkter Vorgänger. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies eine Länge von 4,50 Meter bzw. 4,85 Meter in der Ausführung als „Maxi“. Die Breite liegt bei 1,86 Meter, die Höhe wird mit 1,80 Meter angegeben. Natürlich steht wieder der Laderaum im Fokus und bietet zwischen 3.300 und 4.000 Liter – je nach Bauform und Länge. Wer sich für die längere Ausführung entscheidet, kann bis zu zwei Europaletten einladen und nutzt hierfür die praktischen Schiebetüren.
Angetrieben wird der VW Caddy der fünften Generation entweder von Benzin-Motoren oder mit Diesel und auch eine Erdgasvariante ist möglich. Als Diesel gelangen zwischen 75 und 122 PS auf die Straße und wer möchte, entscheidet sich für einen Allradantrieb anstelle des sonst obligatorischen Frontantriebs. Der Benziner leistet 116 oder 130 PS und kann in der größeren Ausführung auch mit Erdgas betankt werden. Hier wird durchgehend mit Frontantrieb gefahren und ein Sieben-Gang-DSG geboten, während die Diesel auch mit Schaltgetriebe angeboten werden.
Komfort des VW Caddy
Beim Blick auf den Komfort des neuen VW Caddy reibt man sich verwundert die Augen. Was vordem noch eher ein Nutzfahrzeug war, profitiert fortan vom Plattformwechsel und den vielen Möglichkeiten, Extras zu bieten. Beispielhaft hierfür ist Keyless Access auf Knopfdruck sowie ein komplett digitales Cockpit. Gesteuert werden die meisten Funktionen über Touchflächen, die die bis dato existenten Knöpfe und Drehregler ersetzen. Zehn Zoll misst das Display und seitens des Herstellers werden 19 Assistenzsysteme angegeben. Ein echtes Highlight ist das Panorama-Glasdach, das zum ersten Mal überhaupt in dieser Modellreihe angeboten wird.
Highlights des VW Caddy
Ein Hochdachkombi, das teilautonom unterwegs ist? Dies bietet der VW Caddy und zwar bis Level 2. Konkret bedeutet dies, dass sowohl ein Geschwindigkeitsregler als auch ein Abstandsassistent und ein Assistent zum Halten der Spur zusammenwirken. Notbremsungen werden ohnehin im Fall der Fälle ausgeführt und auch das Einparken wird assistiert. Ebenfalls bietet der Caddy einen Aufmerksamkeitsassistenten und einen Abbiegeassistenten. Sinnvoll und praktisch ist der Trailer Assist für das Rangieren mit Anhänger. Das Infotainment und die Navigation sind dauernd online und auch das Notrufsystem eCall und ein spezieller Pannenservice sind Teil der Ausstattung.