Automobile Stitzenberger – für günstige Mobilität in Kempten
Kempten liegt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben und zählt zudem zum Allgäu. In der Stadt leben knapp 70.000 Einwohner und zudem existiert ein Einzugsgebiet mit fast einer halben Million Menschen, da Kempten das Verwaltungszentrum des Allgäu ist. Eine Besonderheit besteht in den beiden Stadtgebieten und dem Jahrhunderte andauernden Spannungsfeld zwischen der weltlichen Herrschaft in der Reichsstadt sowie der Fürstabtei. Ebenfalls ist Kempten mit 672 Meter die zweithöchste deutsche Stadt über 50.000 Einwohner. Erwähnt wurde der Ort bereits in der römischen Antike, die deutsche Bezeichnung lässt sich auf das 13. Jahrhundert zurückführen. Die Rede ist somit von einer der ältesten Städte Deutschlands, die zwischen den Herrschaftsgebieten des Klosters und dessen Fürstabtes sowie der Reichsstadt. Immer wieder kam es während des Mittelalters und der frühen Neuzeit zu Spannungen und Auseinandersetzungen zwischen den beiden Hälften, die durch den „Großen Kauf“ im Jahr 1525 erst einmal endeten. Seit dem frühen 19. Jahrhundert gehört Kempten zu Bayern und wurde bald zu einem wichtigen Industriestandort. Hier befand sich der erste gewerblich genutzte Dieselmotor der Welt und ein frühes Zentrum des Tourismus. Sehenswert in Kempten sind die Burghalde und das alte Rathaus sowie die Überreste der Fürstäbtlichen Residenz. Auch lohnt sich ein Besuch in der St. Lorenz- Kirche.
Wirtschaftlich lebt Kempten vor allem vom Mittelstand. In der Stadt zuhause sind sowohl Unternehmen aus der Milchwirtschaft als auch Textil- und Holzproduzenten. Ebenfalls ist der Einzelhandel von Bedeutung und auch einige Logistik- und Verpackungsunternehmen befinden sich am Ort. Dieser wird über die Autobahnen A7 und A980 erreicht und liegt zudem an mehreren Bundesstraßen. Auch halten in Kempten regionale Züge.
Automobile Stitzenberger und Kempten – das gehört einfach zusammen. Sie finden uns in Leutkirch und damit in der direkten Nachbarschaft. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der erstklassigen Beratung und der angenehmen Atmosphäre in unserem Hause, sondern auch wegen unseres breit gefächerten Angebots. Preislich bewegen wir uns auf einem sehr attraktiven Niveau und zeichnen uns zudem durch eine breite Auswahl an Modellen aus. Hierzu gehören sowohl Neuwagen als auch gebrauchte Fahrzeuge in einwandfreiem und überprüften Zustand.
Ford ist deutlich mehr als nur eine Automarke. Hinter dem Namen steht ein Mythos und zudem ein gutes Stück Automobilgeschichte. Kaum ein anderes Unternehmen hat die USA so stark geprägt. Das zeigt sich zum einen im Aufstieg Detroits zur Motor-City, zum anderen darin, dass Unternehmensgründer Henry Ford als Erfinder oder zumindest Weiterentwickler des Fließbands gilt. Auch in Deutschland ist Ford seit vielen Jahrzehnten vertreten und hat dort eine gänzlich eigene Geschichte geschrieben, die nicht minder erfolgreich als die der US-Modelle ist. Heute handelt es sich um einen „Global Player“ und eines der größten Automobilunternehmen der Welt mit vielen Klassikern wie dem Focus oder auch dem Sportwagen Mustang.
Der Aufstieg der Marke Ford
Die Geschichte des Herstellers Ford gleicht ein wenig einer klassischen Erzählung über den „American Dream“. Henry Ford war als Firmengründer bereits Ende des 19. Jahrhunderts ins Rennen gegangen, scheiterte jedoch zunächst. 1903 versuchte er es wieder und fasste mit der Ford Motor Company sogleich Fuß. Es erschienen der Ford A, C und AC, die sich in der Summe bereits mehr als 1.700-fach verkauften. Nur fünf Jahre später wurde dann das Model T präsentiert, das sich sage und schreibe 15 Millionen Mal verkaufen würde. Die Besonderheit dieses Fahrzeugs lag in seinem Purismus: erhältlich war lediglich eine schwarze Lackierung und in Kombination mit der Fließbandproduktion sank der Preis enorm. Die Herstellung einer „Tin Lizzy“, so der Spitzname des Modells, dauerte am Ende des Produktionszyklus gerade einmal eineinhalb Stunden.
Sein Debüt auf dem deutschen Markt gab Ford im Jahr 1925. Es wurde allerdings nicht schlichtweg US-Modelle exportiert, sondern ab 1930 in Köln-Niehl eigene Fahrzeuge entworfen und gebaut. Das Spannende daran ist, dass die deutschen Ford nichts mit den US-Pendants zu tun haben, sodass beispielsweise der Taunus 12M alias „Meisterstück“ eine rein deutsche Erfolgsgeschichte ist. Weitere Beispiele für den Erfolg von Ford, gerade in der Nachkriegszeit, sind der Taunus in der Mittelklasse sowie dessen Nachfolger Sierra. Auch zu erwähnen sind das Sportcoupé Capri, der etwas größere Granada und natürlich Transit und Fiesta, die bis heute vom Band rollen.
Ford im Motorsport
Von Henry Ford ist überliefert, dass er Autorennen liebte und in frühen Jahren selber hinter dem Steuer saß. Entsprechend dürfte es in seinem Sinne sein, dass Ford bis heute eine der erfolgreichsten Motorsportmarken der Welt ist. Der Auftakt zu einer enormen Erfolgsgeschichte datiert auf den Gewinn der Rallye Monte Carlo des Jahres 1936. Seit 1949 fährt die Marke bei den US-Tourenwagen in der NASCAR mit und gewann dort allein bis 2017 mehr als 300 Rennen. Selbiges gilt auch für die australische Serie V8 Supercars. International ist Ford vor allem mit knapp 200 Siegen in der Formel 1 und 87 Rallyetriumphen vertreten. Die Formel 1- Teams trugen und tragen Namen wie McLaren, Benetton, Jordan oder auch Brabham, Tyrrell, Ligier, Lotus und Williams – unter der Motorhaube arbeitete allerdings stets ein Fordmotor.
Ford und die Erfindungen
Wer einmal einen Ford mit dem viel gelobten SYNC3 genutzt hat, versteht die besondere Faszination dieser Marke. In der Tat handelt es sich hier um eine der vielen Innovationen des Herstellers, die über die Jahre immer wieder in den Vordergrund rückten. Das beginnt bereits in der Produktionsweise und der Nutzung des Fließbands bereits in frühen Jahren. Auch hat sich Henry Ford für die Rechte seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdient gemacht und überdurchschnittlich bezahlt sowie den Acht-Stunden-Tag eingeführt. Ein weiterer Aspekt liegt in der Verwendung von Kunststoff im Autobau, der schon in früheren Jahren möglich war und für überaus leichte und sparsame Modelle sorgte und sorgt.
Welche Modelle bietet Ford?
Innerhalb der Modellpalette von Ford existieren einige echte Stars. Der Focus ist ein Kompaktfahrzeug, das zu den weltweit meistverkauften Autos gehört und wer dessen Vorgänger Escort mitzählt, landet sogar in den Top Five aller Zeiten. Selbiges gilt auch für die Pick-Ups der F-Serie die allerdings den USA vorbehalten sind. Hierzulande tritt der Fiesta als Kleinwagen neben den Focus und gilt ebenfalls als Eckpfeiler des Erfolgs. Als kleine SUV fungieren der Puma und der EcoSport.
Größer ist da schon der Mondeo als klassisches Mittelklassemodell. Galaxy und S-Max versprechend als Vans jede Menge Platz und die SUV-Klasse wird durch den Edge, den Kuga und den Explorer abgedeckt. Natürlich darf auch der Pick-Up Ranger nicht unerwähnt bleiben und auch der Transit als Transporter sowie natürlich der sportliche Mustang gelten als echte Klassiker und Dauerbrenner.