Opel Jahreswagen kaufen | Lieferservice nach Ulm

Opel Jahreswagen – unser Preis-Leistungs-Optimum für Ulm

Man kann es drehen und wenden, wie man will: ein Opel Jahreswagen stellt hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses ganz sicher eine der besten Möglichkeiten des Autokaufs dar. Wenn Sie fortan in erstklassiger Qualität in Ulm unterwegs sein möchten, ist dies unsere Empfehlung. Der Vorteil, den ein Opel Jahreswagen bietet, besteht unter anderem darin, dass das Modell meist aus der aktuellen Generation stammt. Hieraus folgt, dass Sie sämtliche Extras und Sicherheitssysteme genießen und voll und ganz auf Augenhöhe mit einem Neuwagen sind. Des Weiteren wurde ein Opel Jahreswagen kaum gefahren und zeigt in aller Regel keinerlei Mängel. Für Ulm sind die Fahrzeuge dieses Herstellers aufgrund ihrer Vielseitigkeit ohnehin perfekt geeignet.

 

Wir von Automobile Stitzenberger wissen natürlich auch, dass ein Opel Jahreswagen immer auch ein Gebrauchtwagen ist. Mit größter Sorgfalt schauen wir in unserer Meisterwerkstatt genau hin und entlassen die Fahrzeuge erst dann auf die Straßen von Ulm oder anderswo, wenn dies in erstklassigem Zustand sind. Ein Pluspunkt besteht darin, dass Opel Jahreswagen keinerlei Probleme ab Werk mehr machen und schon gut eingefahren wurden. Das exzellente Preis-Leistung-Verhältnis resultiert übrigens aus dem Wertverlust, den Fahrzeuge bekanntlich vor allem im ersten Jahr nach Neuwagenkauf erleiden – diesen hat ein Opel Jahreswagen bereits hinter sich, was sich sehr positiv auf den rundum günstigen Preis auswirkt.

Automobile Stitzenberger – automobile Angebote für Ulm

126.000 Einwohner machen Ulm zu einer der größten Städte Baden-Württembergs. Die alte Reichsstadt liegt unmittelbar an der Donau, die an dieser Stelle die Grenze zum bayerischen Teil Schwabens markiert. Bekannt ist Ulm in erster Linie aufgrund des Münsters, das mit 162 Meter den höchsten Kirchturm der Welt besitzt. Selbstverständlich ist die Stadt zudem auch ein regionales Zentrum und nimmt zahlreiche Verwaltungsaufgaben war. Bereits seit dem neunten Jahrhundert existiert Ulm und entwickelte sich bald zur kaiserlichen Pfalz im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. In den folgenden Jahrhunderten profitierte die Stadt hinsichtlich ihrer Handelsbeziehung von der Lage an der Donau und fungierte zudem vielfach als Festung. Sehenswert in Ulm sind sowohl das Münster als auch das Kornhaus und das Rathaus aus der frühen Renaissance. Zudem handelt es sich um einen Stadt mit vielen interessanten Bauwerken aus dem 20. Jahrhundert.

Die Wirtschaft der Stadt Ulm ist vielfältig. Aufgrund der Rolle als Festung existieren bis heute Waffenhersteller, die zu den größten Arbeitgebern gehören. Auf der anderen Seite ist Ulm ein wichtiges Zentrum für Design und Gestaltung, was durch eine entsprechende Hochschule untermauert wird. Unter anderem stammt Max Bill aus der Stadt und auch der „Ulmer Hocker“ ist überregional bekannt. Selbiges gilt für Kunst und Kunsthandwerk sowie für Bereiche wie den Fahrzeugbau und Buchdruck. Erreicht wird Ulm entweder über überregionale Schienenverbindungen oder die Autobahnen A7 und A8. Ebenfalls lassen sich vier Bundesstraßen nutzen.

Die Wirtschaft der Stadt Ulm wird maßgeblich von der Waffenindustrie und mehreren Unternehmen aus dem Elektronikbereich geprägt. Des Weiteren handelt es sich um einen traditionsreichen Standort für den Fahrzeugbau und auch Buchdruck findet in Ulm statt. Verkehrsverbindungen werden sowohl mit der Bahn als auch über die beiden Autobahnen A7 und A8 realisiert. Ebenfalls existieren gleich vier Bundesstraßen, die nach Ulm führen.

Kundinnen und Kunden aus Ulm und Umgebung haben es nicht weit bis zu Automobile Stitzenberger. Unser Unternehmen bietet ein breites Spektrum an attraktiven Fahrzeugen und bedient damit sowohl den Bereich der Neuwagen als auch der gebrauchten Modelle. Für uns spricht vor allem unsere Erfahrung von mehr als 40 Jahren im Automobilgeschäft. Wir sind ein Familienunternehmen in der dritten Generation und stehen für Seriosität, Vertrauen und zudem erstklassig günstige Preise. Freuen Sie sich auf uns.

Was mit Nähmaschinen begann, ist heute einer der größten und renommiertesten deutschen Autobauer. Die Rede ist natürlich von Opel und damit einer der ältesten Automobilmarken der Welt. Gegründet wurde das Unternehmen schon 1862 durch Adam Opel, doch schwenkte man erst nach dessen Tod auf die Automobilproduktion um. Über viele Jahrzehnte war Opel Teil des US-Konzerns General Motors (GM) und gehört mittlerweile zur französischen Groupe PSA um Peugeot. Zu den Zugpferden gehören der Astra und der Insignia sowie der Corsa, doch ist die Geschichte von Opel mit Kadett oder auch Rekord und Vectra reich an Klassikern. Firmensitz ist seit eh und je das hessischen Rüsselsheim, in dem seit vielen Jahren auch andere Autobauer sowie Zulieferbetriebe ihren Sitz haben.

Opels Aufstieg zur Weltmarke

Die Geschichte des Herstellers Opel beginnt in einer Werkstatt, genauer gesagt in einer väterlichen Schlosserwerkstatt, in der Adam Opel das Handwerk erlernt. Mit diesem Fachwissen und Erfahrungen aus mehreren Reisen spezialisert sich Opel auf die Herstellung von Nähmaschinen und avanciert bald zu einer der größten Marken. Mehr als eine Million Maschinen werden gebaut und doch sieht man diese Branche nach dem Tod des Firmengründers als eine Sackgasse, weshalb nach Verkauf der Patente in den Fahrzeugbau investiert wird. Interessant ist dabei, dass Adam Opel nicht an das Auto glaubte und durch den späteren Erfolg Lügen gestraft wurde. Der erste fahrende Opel wurde 1898 präsentiert und schon der „Doktorwagen“ von 1909 war der erste große Erfolg. Der Weg zum Massenhersteller wurde durch den Opel 4 PS alias „Laubfrosch“ geebnet, der seit 1924 das erste Auto für eine breite Bevölkerungsmasse war.

1929 wurde Opel vom damaligen Weltmarktführer General Motors (GM) übernommen und wechselte komplett in dessen Besitz. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Unternehmen einen Marktanteil von 44 Prozent in Deutschland gesichert und war die unangefochtene Nummer eins. Dies änderte sich dank der enormen Macht von GM erst einmal nicht. Mit dem P4 sowie dem Olympia aber auch den in der Namensgebung aus der Marine entlehnten Modellen Kadett, Kapitän und Admiral erschienen in kurzer Abfolge echte Klassiker.

Erfolgreich war Opel auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Insbesondere der Klein- bzw. spätere Kompaktwagen Kadett alias Astra erwies sich als Topseller und bot in manchen Jahren sogar dem VW Golf Paroli. Ebenfalls ein Verkaufsschlager war und ist der kleine Corsa und auch der Rekord und der sportliche Manta gelten als überaus vorzeigbare Modell aus der reichen Unternehmensgeschichte. Dennoch geriet Opel seit den 1990er Jahren immer wieder in Krisen und wirtschaftliche Schieflagen, was sich erst mit der Übernahme durch die Groupe PSA änderte.

Motorsport: Erfolge von Opel

Schon 1907 war Opel auf der Rennstrecke erfolgreich und fuhr einen vielbeachteten dritten Platz im Kaiserpreis-Rennen ein. Das Unternehmen nutzte diesen Erfolg, um vor allem privaten Rennsport-Begeisterten Autos „maßzuschneidern“. Ausgangsmaterial waren Serienmodelle, die – wie man heute sagen würde – „getuned“ wurden. Eine eigene Abteilung für den Motorsport entstand 1968 und fokussierte sich vor allem auf den Rallyesport. Walter Röhrl wurde 1982 mit einem Opel Ascona 400 Rallye-Weltmeister und auch der ADAC Opel Rallye-Cup für Nachwuchsfahrer ist zu nennen.

Welche Erfindungen stammen von Opel?

Opel gehört zu den Autobauern mit großem Erfindungsreichtum. Schon 1899 wurde das erste Auto mit Rückwärtsgang vorgestellt und auch die Abkehr vom Leiterrahmen und der Bau eines Fahrzeugs mit selbsttragender Karosserie (Opel Olympia) in Großswerie geht auf die Rüsselsheimer zurück. Ebenfalls steht Opel für die Verwendung praktischer Schmetterlingstüren und innovativer und flexibler Sitzkonzepte. Zwischenzeitlich hatte Opel auch schon den Rekord für den niedrigsten cw-Wert gebrochen aufgestellt und eines der ersten so genannten „Dreiliter-Autos“ als Prototyp vorgestellt.

Opel aktuell

Im Jahr 2020 ist Opel eine Marke im Umbruch. Manche der Modelle stammen noch aus der Zusammenarbeit mit General Motors, andere basieren bereits auf der Technik aus dem PSA-Konzern. Immer wieder werden auch neue Ideen präsentiert, sodass die Attraktivität durch und durch gegeben ist. Im Segment der Kleinwagen werden der Corsa und der Corsa-e und damit die elektrische Variante angeboten. Als Kompakte fungieren der Dauerläufer Astra sowie der Ampera-e, ebenfalls als Elektromodell und wer in der Mittelklasse mit Kontakt zur oberen Mittelklasse unterwegs sein möchte, steigt in einen Insignia.

Breit aufgestellt ist die Marke mit dem Blitz auf dem Feld der SUV. Angeboten werden Crossland X, Grandland X und Mokka sowie der Mokka-E. Zuletzt dürfen auch Combo Life und Zafira Life sowie Movano und Vivaro nicht unerwähnt bleiben und versprechen eine Extraportion an Platz.