Opel Gebrauchtwagen kaufen | Lieferservice nach Biberach

Mit unseren Opel Gebrauchtwagen zuverlässig durch Biberach

Einen Opel Gebrauchtwagen kauft man nicht „mal eben“. Wir von Automobile Stitzenberger empfehlen sowohl eine genaue Begutachtung des Fahrzeugs als auch des Anbieters. Für Kundinnen und Kunden aus Biberach bieten wir ein breites Angebot und werben als Familienbetrieb in der dritten Generation um Ihr Vertrauen. Unser Unternehmen existiert seit 1981 und ist seither unter anderem auf Opel Gebrauchtwagen spezialisiert. Bevor Sie Ihre ersten Kilometer auf den Straßen von Biberach zurücklegen, haben wir in unserer Kfz-Meisterwerkstatt genau hingeschaut. Unsere Qualitätsmaßstäbe sind überaus hoch und wir verkaufen Opel Gebrauchtwagen erst dann, wenn keinerlei Mängel mehr existieren und es sich um ein erstklassiges Fahrzeug handelt. Darauf geben wir Ihnen unser Wort.

 

Was für einen Opel Gebrauchtwagen spricht, ist vor allem der Preis. Bei uns sind die Fahrzeuge allesamt günstig und überzeugen durch ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Hinzu kommt, dass Sie in den guten Händen eines erfahrenen Betriebs in der Nähe von Biberach sind. Sämtliche Wartungen, Inspektionen und Reparaturen können Sie jederzeit gerne bei uns durchführen lassen. Wir kennen uns mit Opel Gebrauchtwagen aus und weisen Sie gerne auch auf mögliche Schwachstellen hin. Natürlich beinhaltet der Opel Gebrauchtwagenkauf auch die Möglichkeit einer Finanzierung zu erstklassigen Konditionen sowie den Kauf Ihres aktuellen Gebrauchtwagens. Sprechen Sie uns an oder besuchen Sie uns an unserem Standort in Leutkirch im Allgäu.

Automobile Stitzenberger – nicht weit von Biberach

In Biberach an der Riß leben rund 33.000 Menschen. Die Stadt gehört zu Oberschwaben und damit nach Baden-Württemberg, wo die Funktion einer großen Kreisstadt eingenommen wird. Charakteristisch ist die Aufteilung in ein Kernstadtgebiet sowie eine Reihe von Ortsteilen, die erst im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre hinzugekommen sind. Die schriftlich überlieferte Geschichte von Biberach beginnt im Jahr 1083, wobei Archäologen auch schon römische Überreste ausfindig machen konnten. Als Stadt taucht Biberach dann ab 1226 auf und 1281 folgt die Erhebung zur freien Reichsstadt. Eine Besonderheit bestand darin, dass Biberach kaum Besitztümer außerhalb der engen Stadtgrenzen vorweisen konnte und entsprechend geringen Einfluss geltend machen konnte. Dennoch wuchs die ökonomische Bedeutung, insbesondere aufgrund der Weberei, deren Spuren in Form alter Weberhäuser bis heute besichtigt werden können. Im Rahmen des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Stadt mehrfach besetzt und erhielt nach dessen Ende den Status als Paritätische Reichsstadt mit sowohl protestantischer als auch katholischer Bevölkerung. Seit Beginn des 19. Jahrhundert gehört Biberach zu Württemberg. Zu den sehenswerten Gebäuden gehören vor allem das Rathaus und das Komödienhaus. Ebenfalls zu erwähnen sind Weißer Turm und Ulmer Tor und das Hospital zum heiligen Geiste.

In Biberach befinden sich gleich mehrere Großunternehmer, unter anderem aus der Pharmaindustrie, der Energiewirtschaft sowie der Herstellung von Gardinen und Posamenten. Auch ist die Stadt Sitz eines großen Dentallaborlieferanten und verschiedener Maschinenbauer. Erreicht wird der Ort über mehrere Bundesstraßen und mit dem Zug.

Wer aus Biberach zu Automobile Stitzenberger fährt, hat es nicht weit. Bei uns finden Sie ein vielfältiges Angebot an Fahrzeugen und stöbern auf Wunsch sowohl in unseren vielen Gebrauchtwagen als auch im Bereich Neuwagen und Tageszulassungen. All unseren Angeboten gemeinsam ist deren günstiger Preis. Zudem legen wir größten Wert auf eine perfekte und maßgeschneiderte Beratung und nehmen uns für all unsere Kundinnen und Kunden jede Menge Zeit. Setzen Sie auf Qualität und die Zusammenarbeit mit einem Familienbetrieb mit Gründung im Jahr 1981.

Was mit Nähmaschinen begann, ist heute einer der größten und renommiertesten deutschen Autobauer. Die Rede ist natürlich von Opel und damit einer der ältesten Automobilmarken der Welt. Gegründet wurde das Unternehmen schon 1862 durch Adam Opel, doch schwenkte man erst nach dessen Tod auf die Automobilproduktion um. Über viele Jahrzehnte war Opel Teil des US-Konzerns General Motors (GM) und gehört mittlerweile zur französischen Groupe PSA um Peugeot. Zu den Zugpferden gehören der Astra und der Insignia sowie der Corsa, doch ist die Geschichte von Opel mit Kadett oder auch Rekord und Vectra reich an Klassikern. Firmensitz ist seit eh und je das hessischen Rüsselsheim, in dem seit vielen Jahren auch andere Autobauer sowie Zulieferbetriebe ihren Sitz haben.

Opels Aufstieg zur Weltmarke

Die Geschichte des Herstellers Opel beginnt in einer Werkstatt, genauer gesagt in einer väterlichen Schlosserwerkstatt, in der Adam Opel das Handwerk erlernt. Mit diesem Fachwissen und Erfahrungen aus mehreren Reisen spezialisert sich Opel auf die Herstellung von Nähmaschinen und avanciert bald zu einer der größten Marken. Mehr als eine Million Maschinen werden gebaut und doch sieht man diese Branche nach dem Tod des Firmengründers als eine Sackgasse, weshalb nach Verkauf der Patente in den Fahrzeugbau investiert wird. Interessant ist dabei, dass Adam Opel nicht an das Auto glaubte und durch den späteren Erfolg Lügen gestraft wurde. Der erste fahrende Opel wurde 1898 präsentiert und schon der „Doktorwagen“ von 1909 war der erste große Erfolg. Der Weg zum Massenhersteller wurde durch den Opel 4 PS alias „Laubfrosch“ geebnet, der seit 1924 das erste Auto für eine breite Bevölkerungsmasse war.

1929 wurde Opel vom damaligen Weltmarktführer General Motors (GM) übernommen und wechselte komplett in dessen Besitz. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Unternehmen einen Marktanteil von 44 Prozent in Deutschland gesichert und war die unangefochtene Nummer eins. Dies änderte sich dank der enormen Macht von GM erst einmal nicht. Mit dem P4 sowie dem Olympia aber auch den in der Namensgebung aus der Marine entlehnten Modellen Kadett, Kapitän und Admiral erschienen in kurzer Abfolge echte Klassiker.

Erfolgreich war Opel auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Insbesondere der Klein- bzw. spätere Kompaktwagen Kadett alias Astra erwies sich als Topseller und bot in manchen Jahren sogar dem VW Golf Paroli. Ebenfalls ein Verkaufsschlager war und ist der kleine Corsa und auch der Rekord und der sportliche Manta gelten als überaus vorzeigbare Modell aus der reichen Unternehmensgeschichte. Dennoch geriet Opel seit den 1990er Jahren immer wieder in Krisen und wirtschaftliche Schieflagen, was sich erst mit der Übernahme durch die Groupe PSA änderte.

Motorsport: Erfolge von Opel

Schon 1907 war Opel auf der Rennstrecke erfolgreich und fuhr einen vielbeachteten dritten Platz im Kaiserpreis-Rennen ein. Das Unternehmen nutzte diesen Erfolg, um vor allem privaten Rennsport-Begeisterten Autos „maßzuschneidern“. Ausgangsmaterial waren Serienmodelle, die – wie man heute sagen würde – „getuned“ wurden. Eine eigene Abteilung für den Motorsport entstand 1968 und fokussierte sich vor allem auf den Rallyesport. Walter Röhrl wurde 1982 mit einem Opel Ascona 400 Rallye-Weltmeister und auch der ADAC Opel Rallye-Cup für Nachwuchsfahrer ist zu nennen.

Welche Erfindungen stammen von Opel?

Opel gehört zu den Autobauern mit großem Erfindungsreichtum. Schon 1899 wurde das erste Auto mit Rückwärtsgang vorgestellt und auch die Abkehr vom Leiterrahmen und der Bau eines Fahrzeugs mit selbsttragender Karosserie (Opel Olympia) in Großswerie geht auf die Rüsselsheimer zurück. Ebenfalls steht Opel für die Verwendung praktischer Schmetterlingstüren und innovativer und flexibler Sitzkonzepte. Zwischenzeitlich hatte Opel auch schon den Rekord für den niedrigsten cw-Wert gebrochen aufgestellt und eines der ersten so genannten „Dreiliter-Autos“ als Prototyp vorgestellt.

Opel aktuell

Im Jahr 2020 ist Opel eine Marke im Umbruch. Manche der Modelle stammen noch aus der Zusammenarbeit mit General Motors, andere basieren bereits auf der Technik aus dem PSA-Konzern. Immer wieder werden auch neue Ideen präsentiert, sodass die Attraktivität durch und durch gegeben ist. Im Segment der Kleinwagen werden der Corsa und der Corsa-e und damit die elektrische Variante angeboten. Als Kompakte fungieren der Dauerläufer Astra sowie der Ampera-e, ebenfalls als Elektromodell und wer in der Mittelklasse mit Kontakt zur oberen Mittelklasse unterwegs sein möchte, steigt in einen Insignia.

Breit aufgestellt ist die Marke mit dem Blitz auf dem Feld der SUV. Angeboten werden Crossland X, Grandland X und Mokka sowie der Mokka-E. Zuletzt dürfen auch Combo Life und Zafira Life sowie Movano und Vivaro nicht unerwähnt bleiben und versprechen eine Extraportion an Platz.